Wir fahren langsam zurück in Richtung Alicante, denn wir wollen noch einiges sehen. Allerdings verlassen wir ungern Andalusien mit seinem schönen warmen Klima.

Hier an der “Ziegenwiese” haben wir 3 Grad weniger.

Die “Ziegenwiese” selbst ist leer, daneben in östlicher Richtung standen damals schon Wohnmobile zwischen Küste und Gewächshäusern, wie auch heute. Auch weiter östlich ziehen sich “Freisteher” an der Küste entlang.

In nördlicher Richtung haben wir lediglich Wohnmobile auf den drei Wohnmobil Stellplätzen gesehen.

Wir selbst fahren in östliche Richtung, bis zur Tankstelle zurück und dann wieder an die Küste, sehen eine Lücke zwischen den Wohnwagen die wir gern nutzen und schon stecken wir mit den Vorderrädern im Sand. Na toll, ein Kollege verspricht uns morgen früh raus zu ziehen, was er dann auch tut.

Wir wollten sowieso hier bleiben und Fernsehen.

Da unser “Fürchtenix” mit seiner Schürze ( vorn wo das Kennzeichen befestigt ist ) ca. 5 cm tief im Sand steckt, untergraben wir diese. Ansonsten besteht die Gefahr, dass beim zurück fahren mit externer Schlepperhilfe die Schürze abreißt.

So zieht ein netter Kollege uns etwas zurück und schwupp sind wir draußen, ohne jegliche Schäden.

Andere Kollegen machen Fotos und erzählen, wir seien bereits das X. Wohnmobil, dass hier im Sand feststeckt. Bisher war uns diese Erfahrung erspart geblieben, wir haben zwar selbst Kollegen raus gezogen, steckten aber noch nie selber fest.

Wir stehen auf dem Parkplatz an der Saline, leider haben über ein Dutzend andere Wohnmobile ebenfalls dies vor. Die Polizei fährt mehrfach wie im Bild vorbei, duldet aber hier die Wohnmobile.

( update: Wie uns berichtete wurde, hat man Anfang Februar auch diesen Platz geräumt )

Die Spatzen tun das nicht, sondern sitzen auf mehreren Stellen und warten darauf gefüttert zu werden.